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Herz-Botschafterin

 

Ich bin Eva Luna aus Dresden. Im Herbst meines Lebens und Herz-Botschafterin.

Ich kreiere Räume, in denen Du Dein Herz öffnen und an den Ort Deiner Sehnsucht gelangen kannst:

  •  Durch meinen „Herz-Blick“, mit dem ich Dir „channelnd“ poetische Worte für Dein Selbst übermittle.
  •  Durch meine „Herz-Worte“, die Großartiges im Kleinen, Lichtes im Dunkeln, Lebenswitz im Ernst des Alltags beschreiben.
  •  Durch meine Einladung, Deinen ganz eigenen „Herz-Tanz“ zu tanzen, Dich liebevoll mit allen Facetten Deines Seins zu verbinden und das in die Welt zu bringen, was Du wirklich bist.

Wieso ich das tue? Weil ich nach fünfzig Jahren Leben die Form gefunden habe und auch die Erlaubnis in mir, die zu sein, die ich bin. Und warmherzig das zu geben, womit mich das Leben beschenkt hat. Mit Erfahrungen als Tochter und Schwester, Mutter und Großmutter, Geliebte und Freundin, Heilpraktische Psychotherapeutin, als Coach und Trainerin, als täglich Lernende…

 

„Für den Rest meines Lebens möchte ich in Liebe zu mir und anderen Menschen leben, statt zu funktionieren.

Ich möchte schreibend spüren und sprechend berühren. Ich möchte tanzend beweglich sein.“

Lern mich kennen!

♥ Herz-Botschafterin ♥ Lebenskünstlerin ♥ Heilprakt. Psychotherapeutin (HPG) ♥ Biodanza-Leiterin ♥ Anleiterin für die Universellen Tänze des Friedens (i.A.) ♥ seit zwanzig Jahren Coach und Kommunikationstrainerin ♥  Autorin ♥ Fotografin ♥ Mutter von drei erwachsenen Kindern, Großmutter eines kleinen Enkelsohnes ♥ Mitwirkend in Gruppen, die Heilungsschritte zwischen Männern und Frauen erkunden ♥  März 2020- Oktober 2021 mobil wohnend und arbeitend ♥ Angekommen in „kentucki“ an der Seite meines Seelengefährten

 

„Es beginnt alles in meinem Herzen“ – Interview 2020 bei blickart (26 Min – Video, mit Geduld für den Ton)

Bisherige und aktuelle Projekte

 

Seelenworte 2014:

„ Eingeklemmt in schmaler Kinderbrust,

das Herze meiner Mutter schonend,

bewahrte ich mein Heiligtum.

Sprach nicht, was ich zu sagen hatte.

Sang nicht, was ich zu singen hatte.

Malte nicht, tanzte nicht.

Schrieb.

Und schrieb.

Gab meinem Fühlen stillen Raum.

Und wenn doch was nach draußen drang,

dann hörte ich Bewunderung,

und Warnung:

„Ja, aber…Damit kommst Du nicht durch´s Leben!“

Auch Vorwurf hörte ich

von Seelen,

die sich hinter dicken Mauern

weiter schützen wollten.

Und mich als schwachen Eindringling

bekämpften.

 

So gab ich das, was mir erlaubt:

Sprach für Gruppen,

malte Werbung,

führte Menschen,

tanzte Standard.

Sang Kampflieder

und schrieb Schulaufsätze,

für die die Zeit nie reichte.

Und nebenher

da füllten sich die ungelesenen Bücher.

Mein feiner Geist

wob sich sein Reich,

unbedroht, befreiend

und manchmal Wunder schaffend.

 

Licht bringe ich und Poesie,

und Achtsamkeit

für mich und Dich.

Und sagen will ich, was ich sagen muss.

Und Anderen lesen, was ich schrieb.“