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Biodanza und Aramäisches Vaterunser
Dieses Angebot wird zur Zeit ausgebaut.
Mein Weg auf den Spuren des Aramäischen Vaterunser hat mich in die Tiefe und in die Verbundenheit mit dem Ruhaniat-Sufiorden und dem Netzwerk für die Universellen Tänze des Friedens geführt. Die intensive Beschäftigung mit den Friedenstänzen und speziell mit dem Jesusgebet und den Seligpreisungen lässt zur Zeit das Pflänzchen wachsen, dessen Same sich zum Jahreswechsel 2016/17 entrollt hat.
Damals kam mir die Idee für dieses wundervolle Seminar, nachdem ich acht Tage meditiert und zum Aramäischen Vaterunser gezeichnet hatte.
Die Poesie dieser Gebetszeilen hat mein Herz so stark berührt, dass sie sich in mir zu Bildern verdichtet hat, die Herzen berühren.
(Buch „Warmherzige Anleitung fürs Glück“)
Ich hatte die Tänze zum „Aramäischen Vaterunser“ schon einmal auf der Insel Hiddensee getanzt. Eine Woche. Zeile für Zeile. Ich bin atheistisch aufgewachsen. Wohl auch zum Glück. Denn ich bin völlig frei von Verletzungen in Bezug auf „Kirche“ oder „Beten“. So kann ich mich wie ein Kind anvertrauen und auch die Erzählungen über Jesus tief in mein Herz lassen. Wenn ich „kirchenfernen“ oder „abgewandten“ Menschen von dem erzähle, was ich empfangen habe, dann leuchten ihre Augen. Sie sagen, sie verstehen jetzt endlich die Botschaft.
Die Tänze des Aramäischen Vaterunser haben bei mir die gleiche Wirkung wie Biodanza: Sie nähren meine Zellen. Sie bringen mich zum Schwingen. Mehr als mein Kopf je erfassen könnte, bringen sie mir Frieden und Ruhe. Auch Leichtigkeit und Freude.
Es musste eine Kombination aus diesen beiden kraftvollen Wegen sein, das stand für mich zum Jahresbeginn 2017 fest. Und ich war sehr froh, dass das Leben schon dafür gesorgt hatte, dass ich bereits einen Mann kannte, dessen warme Stimme und haltgebende ermutigende Anleitung zum Tönen, Bewegen und Singen genau richtig war für dieses Seminar: Andreas Amir Müller. Er ist Atem- und Körpertherapeut und arbeitet seit mehr als dreißig Jahren mit Sufi-Praktiken und den Tänzen des Universellen Friedens. Wir leiten beide Biodanza-Gruppen und eröffnen humorvoll und andächtig Räume für tiefes Erleben.
Andreas Amir Müller und ich, Eva Luna, haben im Dezember 2017 im Seminarhaus „Lichtblick“ das erste Seminar dazu gegeben. Es wurde ein kleines Kunstwerk, das viele Türen bereit hielt, durch die Teilnehmenden gehen konnten: Körperübungen, Tönen, Stille, Tanzen, Austausch…
Teilnehmerstimmen des ersten Workshops im Dezember 2017:
„Das Wochenende schwingt noch weiter. Was bin ich glücklich dabei gewesen zu sein. Ihr habt es einfach ganz wunderbar geleitet. Es war so viel Raum da…“ Sigrid Aurora
„Für mich war die Teilnahme an Eurem Workshop das Weihnachtsgeschenk an mich. Verbunden mit dem Wunsch nach Besinnung, Tiefe und Spiritualität, von der ich ahnte, dass es dafür in der Umgebung, wo ich zu Weihnachten bin, nicht viel Raum gibt. Das hat sich voll und ganz erfüllt. Die Bilder, Texte, Gesang und der Tanz haben mir viel geschenkt: Tiefe, Innigkeit und Verbindung zum Göttlichen. Das war die perfekte Vorbereitung auf Weihnachten für mich. Genau das Richtige, um in dem ganzen äußeren Rummel zur Ruhe und Besinnung zu kommen. Vielen herzlichen Dank für das Erleben.“ Ute Maria
Weitere Rückmeldungen im Tanz der Worte zum Abschluss:
„Mein Licht gefunden“, „dankbar, dass mein Herz mich hergeführt hat…ich weiß jetzt, dass ich weiter gehen werde“, „Tisch der Stille war ein großes Geschenk, das sollte es in allen Gruppen geben“…. „Alle Facetten des göttlichen Kindes erleben dürfen, großes Geschenk…Man merkt, dass Ihr das sehr tief vorbereitet habt“…“Die Bilder und Worte von Eva sind großartig, haben mich bestärkt, müssen in die Welt“, „Ein wunderschöner Fluss, alles ging gut ineinander über“, „ich hätte nicht gedacht, dass mich das so tief erreicht…die Lichttaufe zum Schluss war wunderbar“. „ich hatte das Gefühl, mich in den letzten Wochen verloren zu haben, jetzt habe ich mich gefunden“, „ich habe das Singen sehr genossen, ich möchte mehr singen in meinem Alltag…auch das Draußenbarfusslaufen habe ich sehr genossen“, „ich bin sehr froh, dass ich mir das erlaubt habe, ich habe mich hier gleich willkommen gefühlt, das ist ganz selten“, „ich habe erwartet, dass ihr das ganz toll macht, aber es war noch besser!“, „“ich hatte während der Vivencias tiefe Begegnungen, das hatte ich nicht erwartet…das Singen der aramäischen Zeilen wirkt bei mir sehr tief“, „gern mehr und wieder“ |
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